Wer wir sind

 

Serrando – Verein für Zirkuskünste Ulm e.V. ist eine Zirkusschule, in der Kinder und Jugendliche sich mit viel Spaß und Lust in der Welt der Artistik bewegen. Neben dem sportlichen Aspekt des Trainings und der Schulung von Geschicklichkeit und Körpergefühl, sind Spiel, Kreativität und Gemeinschaft wichtig. Soziale und persönliche Kompetenzen wie Teamgeist, Ausdauer und Belastbarkeit lassen Selbstvertrauen wachsen.

Fähigkeiten und Fertigkeiten

Besondere Fähigkeiten und Fertigkeiten werden nicht vorausgesetzt. Jeder wird entsprechend seiner Entwicklungsmöglichkeiten gefördert. Wir verstehen uns als sozial-, sport- und kulturpädagogischer Verein, der auch körperlich und sozial benachteiligte Menschen mit einbezieht. Fester Bestandteil der Vereinsarbeit ist die aktive Einbeziehung der Eltern und Mitglieder. Ohne das ehrenamtliche Engagement wäre der Verein undenkbar und unbezahlbar.

Gründung

Der Verein wurde im Juli 2002 durch eine Initiative von Eltern, Kindern und Jugendlichen aus Ulm und Umgebung gegründet. Im September 2002 begann der Übungsbetrieb mit acht Kindern und zwei Trainern. Seit 2004 wird jedes Jahr eine große Aufführung erarbeitet und im Frühsommer präsentiert. Seit 2008 inszenieren wir im Rahmen der Jungen Bühne im Alten Theater.

Gemeinnützig

Seit 2002 ist der Verein Serrando gemeinnützig anerkannt. Im Jahre 2004 wurden wir Mitglied Stadtjugendring Ulm. Träger der außerschulischen Jugendarbeit und Träger der freien Jugendarbeit sind wir seit 2005. Wir sind Mitglied der „Landesgemeinschaft Zirkuskünste Baden-Württemberg e.V.“ und in der „Bundesgemeinschaft Zirkuspädagogik e.V.“ und tragen seit 2008 zum Programm „Junge Ulmer Bühne“ bei.

Mitarbeiter

Der Verein wird von einem ehrenamtlichen Vorstand geleitet und von einer Minijobstelle unterstützt. Die Arbeit mit den Kindern und Jugendlichen wird durch Honorarkräfte mit zirkus- und theaterpädagogischen Qualifikationen geleistet. Vielfältige Elternmitarbeit ist vor allem bei den großen Aufführungen unverzichtbar. Der Verein finanziert seine Arbeit vor allem durch Mitgliedsbeiträge, öffentliche Zuschüsse sowie den Einnahmen aus Aufführungen.